KritikenHoyer-Trio Berlin

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Nachfolgend finden Sie einige Auszüge aus Pressestimmen:

Hoyer-Trio überzeugte!
Das Hoyer-Trio überzeugte mit einer ungewöhnlichen Streich-Trio-Besetzung (Violine, Violoncello, Kontrabass). Eine überraschend interessante, abwechslungsreiche und klangvolle Variante. Eine Herausforderung, die von drei sympathischen jungen Musikern mit Engagement, Spaß und Bravour gemeistert wurde.
Überzeugende solistische Leistungen und ein homogenes, sensibles Zusammenspiel!
Können, Kompetenz und Spielfreude von drei jungen Musikern - es war ein unterhaltsamer Abend, eine angenehme, leider oft zu seltene “Leichtigkeit “ kammermusikalischer Ereignisse.
(Das Orchester - Zeitschrift für Orchesterkultur und Rundfunk-Chorwesen)

Musikalische Raritäten
Die Entdeckung schlechthin war das Hoyer-Trio Berlin, drei hochtalentierte Streicher in ungewöhnlicher Zusammensetzung, Violine, Violoncello und Kontrabass.
Das Programm mit “Musikalischen Raritäten” (Mozart, Gershwin und Filtz) sowie Novitäten (Uraufführung des eigens für sie geschriebenen Großen Trios von Erich Hartmann, ein delikater Dialog mit aparter Klangstruktur der drei Instrumente) bereitete auf ein herausragendes Kammermusikereignis vor - das Østerdal-Trio von Guiseppe Bassmann Bohn ... Mit spieltechnischer Brillianz interprätatorischer Vehemenz überzeugten die drei jungen, karriereverdächtigen Musiker, die sich mit der rasanten Zirkuspolka von Jacek Rabinski (ein witziger Ohrwurm) beim begeisterten Publikum bedankten.
(Orpheus - Fachzeitschrift für das internationale Musiktheater)

© Hoyer-Trio Berlin

Jeder ein Meister auf seinem Instrument
Ein festlicherer und fröhlicherer Ausklang des Osterfestes als das Kammerkonzert, das das renommierte Berliner “Hoyer-Trio” im Niebüller Haizmann-Museum gab, ist nur schwer vorstellbar ... Da jedes der drei Streichinstrumente einen relativ weiten Tonraum abzudecken hat und sich zudem den beiden anderen dynamisch anpassen muss, kann ein überzeugendes Klangbild nur erreicht werden, wenn jeder Spieler sein Instrument meisterhaft beherrscht - so wie es den drei Virtuosen des Hoyer-Trios ohne jede Einschränkung zu attestieren ist.
Zum Auftakt erklang das Divertimento Nr. 4 von W. A. Mozart. Schon bei diesem Werk wurde deutlich, wie gut die absolut sauber intonierenden und dynamisch sehr variabel agierenden Mitglieder des Ensembles aufeinander eingespielt sind - eine Erkenntnis, die sich bei den nachfolgenden Kompositionen noch verstärkte.
(Nordfriesische Nachrichten)

Welch ein Genuss
... einem ausgezeichneten Streichtrio zu lauschen. Sie (die Werke) wurden mit Schwung, ... in den Adagios und den Trioteilen der Menuette mit schönem Ton und großer Einfühlsamkeit und musikalischer Übereinstimmung musiziert.
(Märkische Allgemeine Zeitung)

Herausragendes Brandenburg-Debüt
Das Winterrefektorium des Doms war am Freitagabend Kulisse für ein ungewöhnliches Konzert.
Zum Augenschließen und geistigen Dahingleiten war die Sonata Nr. 4 von Anton Filtz. Die ausströmende Lebendigkeit dieses frühklassischen Stückes - mit ebenso schmerzvollen wie glücklichen Momenten - nahm das Publikum in beinahe magischer Weise gefangen.
Die Lebenslustigkeit und Ausgelassenheit durchflutete den Raum, kitzelte die Sinne und vermittelte ein einfaches Gefühl: Freude an der Musik.
(Märkische Allgemeine Zeitung)

Hoyer-Trio Berlin: Streichtrio, im Klang zart und voluminös zugleich. - Drei junge Musiker spielen gesammelte Originalwerke für Violine, Violoncello und Kontrabass aus vier Jahrhunderten.

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